China deckt Schmuggel seltener Erden durch Geheimdienste auf

4 godzin temu

Ausländische Geheimdienste haben nach chinesischen Angaben versucht, seltene Erden aus der Volksrepublik zu schmuggeln. Die Agenten wollten mit «Gesetzesbrechern» im Inland zusammenarbeiten, um die für die Industrie wichtigen Rohstoffe per Versand zu stehlen.

Chinas Staatssicherheit deckte auf, dass Pakete mit falschen Angaben deklariert wurden. Die Geheimdienste hätten Leute in China angewiesen, stattdessen «Lötfett» oder andere gewöhnliche Produkte auszuweisen, um die Ausfuhrkontrolle zu umgehen.

Versteckte Metalle in Alltagsgegenständen

Die wertvollen Metalle wurden in anderen Produkten versteckt. Dazu gehörten etwa Plastikpuppen oder Wasserflaschen, wie die Behörde mitteilte.

Welche Geheimdienste beteiligt waren und wann genau die Vorfälle aufgeflogen waren, erklärte die Staatssicherheit nicht. Laut den Angaben wurden die «Wege für die illegale Ausfuhr» unterbrochen.

China verschärft Exportkontrollen kontinuierlich

China hatte schon länger die Ausfuhr wichtiger Rohstoffe mit Exportkontrollen belegt. Für viele dieser Metalle ist die Volksrepublik der weltweit führende Produzent.

Im Oktober 2023 schränkte Peking die Ausfuhr von Graphit ein, das für die Batterieproduktion wichtig ist. Im Handelsstreit mit den USA verhängte China im April Kontrollen für den Export von sieben seltenen Erden und daraus gefertigten Magneten.

Batterie-Technologie unter Kontrolle

Peking begründete die Maßnahme damit, dass es sich bei den Rohstoffen um Güter für den zivilen aber auch militärischen Nutzen handle. Firmen mussten in einem aufwendigen Antragsprozess detailliert deren Endnutzung nachweisen.

Jüngst setzte Pekings Handelsministerium außerdem Technologien auf eine Ausfuhr-Kontrollliste, die zur Herstellung von Batterien für Elektroautos und zur Verarbeitung von Lithium wichtig sind. Wer diese Technologien durch Handel oder wirtschaftliche Zusammenarbeit aus China übertragen wolle, müsse eine offizielle Lizenz beantragen.

(dpa) Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.

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